Portfolio

In meinem Portfolio präsentiere ich eine sorgfältige Auswahl meiner Kunstwerke, die meine kreative Entwicklung und vielfältigen Techniken widerspiegeln. Jedes Stück erzählt eine eigene Geschichte und ist das Ergebnis intensiver Auseinandersetzung mit verschiedenen Materialien und Themen. Von leuchtenden Farben bis hin zu subtilen Nuancen, meine Arbeiten zeigen die Leidenschaft und Hingabe, die ich in jeden einzelnen kreativen Prozess lege. Ich lade Sie ein, durch meine Kunstwerke zu stöbern und ihre persönlichen Emotionen hinter meinen Kunstwerken zu entdecken.

Imagine

zeigt eine imaginäre Landschaft – ein Ort, der nicht auf der Karte existiert, aber in uns selbst. Eine weite, offene Steppe, roh und still, reduziert auf Strukturen, Farben und Atmosphäre. Es ist kein Abbild der Natur, sondern ein inneres Terrain: ein Raum des Anfangs, der Bewegung, des Potenzials.

In der Abstraktion liegt die Freiheit, Formen aufzulösen und Bedeutungen nicht festzuschreiben. „Ulaya“ ist keine Kulisse, sondern ein Möglichkeitsraum – offen für Aufbau, Wandel, Vision. Die Steppe als Symbol für das Ungeformte, das noch nicht Bezeichnete, das sich jeder Zuschreibung entzieht und gerade dadurch kreative Energie freisetzt.

Das Werk lädt ein, sich einzulassen: auf das Unbekannte, das Stille, das Weite. Es stellt keine Fragen, gibt keine Antworten – aber es öffnet Türen. „Ulaya“ ist ein Ort des Übergangs, der Klarheit und des Neubeginns. Alles kann hier entstehen.

Alfaroi 

ist ein Begriff aus den unendlichen Weiten unseres Weltraums. Es steht für ein Ort zwischen Vorstellung und Unendlichkeit. In diesem Werk geht es nicht um das Abbild des Kosmos, sondern um seine Energie. Um das Pulsieren von Licht, das Echo von Entstehung, um die Bewegung des Werdens.

Die Abstraktion öffnet Raum für das, was sich nicht greifen lässt: chaotische Ordnung, Stille in Bewegung, gewaltige Weite ohne Zentrum. „Alfaroi“ bietet die Möglichkeit, sich im Kleinen wieder als Teil von etwas Größerem zu spüren. Als Fragment einer Idee, die sich durch Farben, Tiefe und Struktur offenbart.

Galaxien tragen Geschichten in sich – von Geburt, Wandel, Vergehen – und so auch dieses Werk. „Alfaroi“ ist der Moment, in dem man innehält, den Blick hebt und spürt: Da ist mehr. Immer mehr. Und alles ist möglich.

Andromeda

ist eine abstrakte Hommage an die unermessliche Weite und das Geheimnis des Kosmos.

Inspiriert von der gleichnamigen Galaxie, fängt das Werk die Dynamik und das Leuchten ferner Sternenwelten ein – Orte, die zugleich fern und faszinierend nah wirken.

Mit einer lebendigen Farbpalette und vielschichtigen Formen erschaffe ich eine visuelle Reise durch Raum und Zeit, die den Betrachter einlädt, in die Tiefen des Universums und in die eigene Vorstellungskraft einzutauchen.

‚Andromeda‘ steht für das Staunen über das Unbekannte, die Sehnsucht nach Weite und die Verbundenheit aller Dinge im Kosmos.

Nam 

ist eine farbenfrohe, abstrakte Interpretation einer Wüste – ein Ort voller Kontraste, Leben und stiller Energie.

Die leuchtenden Farben und dynamischen Formen spiegeln die lebendige Vielfalt wider, die in der scheinbaren Kargheit der Wüste verborgen liegt.

Durch die Kombination von Struktur und intensiver Farbigkeit möchte ich die Magie und das pulsierende Herz dieses einzigartigen Lebensraums erfahrbar machen.

‚Nam‘ lädt dazu ein, unser Leben nicht nur als endloses, trockenes Land zu sehen, sondern als einen lebendigen, sich ständig wandelnden Raum voller Geheimnisse und Schönheit.

Running up that Hill

ist ein Bild für Bewegung – gegen Widerstand, mit Hoffnung, durch Farbe. Es erzählt nicht von einem Ziel, sondern vom Dazwischen: dem Aufstieg, dem Ringen, dem Mut, sich immer wieder nach vorn zu bewegen – auch wenn der Weg steil ist.

Der Hügel im Werk steht sinnbildlich für das, was trägt. Eine innere Kraft, eine stabile Basis, auf der das Leben sich entfalten darf. Darauf baut sich die Komposition auf – voller Schichten, Strukturen, Linien und Farbstürme. Chaos und Ordnung, Schwere und Leichtigkeit begegnen sich in jedem Pinselzug.

Die Farbigkeit ist keine Dekoration, sondern Energie – sie spricht von Emotion, Veränderung, Aufbruch. „Running up that Hill“ ist der Versuch, mit allem, was war, weiterzugehen. Es ist ein Lauf gegen die Schwerkraft der Vergangenheit – und zugleich ein Tanz mit dem, was kommen darf.

Ulaya 

ist eine imaginäre Landschaft – ein Ort, der nicht auf der Karte existiert, aber in uns selbst. Eine weite, offene Steppe, roh und still, reduziert auf Strukturen, Farben und Atmosphäre. Es ist kein Abbild der Natur, sondern ein inneres Terrain: ein Raum des Anfangs, der Bewegung, des Potenzials.

In der Abstraktion liegt die Freiheit, Formen aufzulösen und Bedeutungen nicht festzuschreiben. „Ulaya“ ist keine Kulisse, sondern ein Möglichkeitsraum – offen für Aufbau, Wandel, Vision. Die Steppe als Symbol für das Ungeformte, das noch nicht Bezeichnete, das sich jeder Zuschreibung entzieht und gerade dadurch kreative Energie freisetzt.

Das Werk lädt ein, sich einzulassen: auf das Unbekannte, das Stille, das Weite. Es stellt keine Fragen, gibt keine Antworten – aber es öffnet Türen. „Ulaya“ ist ein Ort des Übergangs, der Klarheit und des Neubeginns. Alles kann hier entstehen.

More than Words

erzählt von einem Moment zwischen zwei Menschen, der über Sprache hinausgeht. Zwei abstrakte Gestalten – reduziert, fast schemenhaft – stehen sich gegenüber, fast berührend. Zwischen ihnen liegt keine Leere, sondern ein unsichtbares Feld, ein stilles Band, das sie verbindet.

Dieses Werk spricht von einer Liebe, die nicht erklärt werden muss. Von Nähe, die ohne Worte spürbar ist. Die Formen sind offen, fließend, nicht festgelegt – wie Gefühle, die sich nicht greifen lassen, aber da sind. Spürbar. Wahr.

Die Berührung geschieht nicht durch Körper, sondern durch Energie. Zwischenlinien, Farbklänge, Zwischenraum – all das steht für das, was in einer Beziehung mitschwingt, aber nicht ausgesprochen wird. Für Blickkontakte, Gedankenverbindungen, das stille Wissen: Du bist da. Und ich bin es auch.

„More than Words“ ist eine Hommage an die unsichtbare Kraft zwischen Menschen. An Zärtlichkeit in der Abstraktion. An Liebe, die leise ist – und doch alles durchdringt.

aus meiner Reihe

Close to you

ist ein stilles Bekenntnis zur tiefen, zeitlosen Verbundenheit zweier Seelen. Es geht um Nähe, die nicht laut sein muss. Um das unsichtbare Band, das zwischen Menschen existiert – jenseits von Raum und Zeit, unabhängig von äußeren Umständen.

In der Abstraktion suche ich nach einer Sprache, die das Unsagbare fühlbar macht. Farbflächen, Lichtverläufe, zarte Texturen und Verdichtungen treten in einen stillen Dialog, der nicht erklärt, sondern erlebt werden will. Nähe ist für mich kein Ort, sondern ein Zustand – ein inneres Wissen, dass man getragen, gesehen, gehalten ist.

„Close to you“ steht für diese leise Gewissheit. Für die Art von Verbindung, die nicht vergeht. Für das, was bleibt – auch wenn Worte verstummen und Formen sich auflösen. Dieses Werk ist eine Hommage an die Kraft der Liebe, die über das Sichtbare hinausreicht

aus meiner Reihe

Close to you

ist ein stilles Bekenntnis zur tiefen, zeitlosen Verbundenheit zweier Seelen. Es geht um Nähe, die nicht laut sein muss. Um das unsichtbare Band, das zwischen Menschen existiert – jenseits von Raum und Zeit, unabhängig von äußeren Umständen.

In der Abstraktion suche ich nach einer Sprache, die das Unsagbare fühlbar macht. Farbflächen, Lichtverläufe, zarte Texturen und Verdichtungen treten in einen stillen Dialog, der nicht erklärt, sondern erlebt werden will. Nähe ist für mich kein Ort, sondern ein Zustand – ein inneres Wissen, dass man getragen, gesehen, gehalten ist.

„Close to you“ steht für diese leise Gewissheit. Für die Art von Verbindung, die nicht vergeht. Für das, was bleibt – auch wenn Worte verstummen und Formen sich auflösen. Dieses Werk ist eine Hommage an die Kraft der Liebe, die über das Sichtbare hinausreicht

Herbstleuchten *86 

ist eine Hommage an die Tundra im Herbst. 

Die Tundra ist kein lautes Terrain. Und doch trägt sie – gerade im Herbst – eine vibrierende Tiefe in sich: Moosiges Rot, brüchiges Gold, immerwährendes Grün, verwobene Spuren von Leben, das sich zurückzieht, ohne zu verschwinden. In der Abstraktion dehne ich diesen Moment aus – den Übergang, das Innehalten vor dem Frost.

Das Werk ist kein Naturbild im klassischen Sinn. Es ist ein inneres Landschaftsbild – rau, offen, voller Textur. Es steht für das, was vergeht und zugleich bleibt. Für Schönheit, die nicht schreit, sondern flüstert. Und für Farbe, die im Rückzug erst recht aufleuchtet.

Jenseits des Jetzt

lädt ein, die Grenzen des gegenwärtigen Moments zu überschreiten und in eine Welt einzutauchen, die Zeit und Raum transzendiert.

Das Werk reflektiert den fließenden Charakter der Existenz, in dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ineinander verschmelzen.

Durch abstrakte Formen und eine lebendige Farbpalette erschaffe ich eine visuelle Landschaft, die den Betrachter dazu anregt, die Illusion von Zeitlosigkeit zu erfahren und innere Räume zu entdecken, die oft verborgen bleiben.

‚Jenseits des Jetzt‘ ist eine meditative Reise, die die Vergänglichkeit des Moments und die Ewigkeit des Seins zugleich sichtbar macht.

Herbstleuchten  *87

ist eine Hommage an die Tundra im Herbst. 

Die Tundra ist kein lautes Terrain. Und doch trägt sie – gerade im Herbst – eine vibrierende Tiefe in sich: Moosiges Rot, brüchiges Gold, immerwährendes Grün, verwobene Spuren von Leben, das sich zurückzieht, ohne zu verschwinden. In der Abstraktion dehne ich diesen Moment aus – den Übergang, das Innehalten vor dem Frost.

Das Werk ist kein Naturbild im klassischen Sinn. Es ist ein inneres Landschaftsbild – rau, offen, voller Textur. Es steht für das, was vergeht und zugleich bleibt. Für Schönheit, die nicht schreit, sondern flüstert. Und für Farbe, die im Rückzug erst recht aufleuchtet.

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